Das Schwarzkümmelöl, ein faszinierendes Produkt der Natur, ist auch als das "Gold der Pharaonen" bekannt. Schon seit Jahrtausenden wird Schwarzkümmel in westasiatischen und nordafrikanischen Kulturen kultiviert und als Gewürz und Heilmittel geschätzt.
Das erste mal als ich, Melanie, Schwarzkümmelöl eingenommen habe, fand ich es ehrlich gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Liegt wohl daran, dass ich einen ganz anderen Geschmack erwartet habe, Kümmel-ähnlich halt. Naja, so lernt man Neues, ich in diesem Falle, dass der Schwarzkümmel und den Kümmel den wir hauptsächlich kennen (Echter Kümmel), ausser den Namen nichts gemeinsam haben. Gut, wie ich so bin, probiere ich es natürlich erneut, den ja, es kann sein, dass die erste Wahrnehmung täuschen kann. So habe ich es nochmals probiert, dieses mal aber geträufelt über einer Süsskartoffelsuppe "yummmm! ist das lecker". Der Geschmack ist wie eine Mischung aus Nuss, Thymian, Pfeffer, aber mit einem erfrischend touch, wow, ich bin überzeugt!
Nebenbei bemerkt, Marcella war vom ersten "Schluck" an grosser Fan.
Seither ist das Schwarzkümmelöl teil unserer Küche geworden.
Das wertvolle und kostbare Speiseöl lässt sich vielseitig einsetzen. Sei es zum Verfeinern von Suppen, zum träufeln auf Hummus oder sonstigen Dips, als Salatsaucen Zutat usw. Der würzige Geschmack lässt sich am Besten mit der Orientalischen Küche kombinieren.
Übrigens werden dem Schwarzkümmelöl in der Naturheilkunde vielseitig Heilkräfte zugesprochen. Sei es zur Förderung der Verdauung, Stärkung der Immunabwehr, lindernde Wirkung bei Asthma und Heuschnupfen und Linderung von Schuppenflechten. Das Öl enthält entzündungshemmende, desinfizierende Eigenschaften und ist daher gut zur Bekämpfung von bakteriellen und viralen Infekten. Ausserdem lässt es sich wunderbar in die Hautpflege integrieren.
Wie bei allen Ölen gilt es beim Kauf darauf zu achten, dass es kaltgepresst, ungefiltert und ein Öl aus Erstpressung ist.
Unser Tipp: Schwarzkümmelöl von Naturkostbar*
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